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Bei den letzten, echten Geländewagen, so der LandRover Defender und RangeRover, Toyota HZJ, BJ und HJ 60, JEEP TJ, Mercedes-Benz G-Modell und deren Verwandten ist die serienmässige Beleuchtung eine wirkliche Katastrophe.

Fahles, gelbstichiges, konturenloses Abblendlicht erinnert an die 6-Volt-Zeiten des VW-Käfer. Man könnte sagen, ein Teelicht in den Scheinwerfer gestellt, wäre bereits eine deutliche Verbesserung.

Egal ob „on-road“ oder „off-road“ wird die Nacht- oder Dämmerungsfahrt zum unkalkulierbaren Abenteuer.

Die Fahrbahn- oder Pistenränder werden nur vage vom Schein der Lampen berührt, Hindernisse werden zu spät erkannt. Die Folge, eine unsichere Fahrweise mit hohem Risiko.

Die bisherigen Abhilfen waren :

  • Mit Fernlicht fahren
  • Zusatzscheinwerfer montieren
  • Unzulässige Leuchtmittel ( 100 W-Birnen ) installieren

Mit Fernlicht fahren“ geht vielleicht noch abseits der Strasse, nur ist man in einer Gruppe auf Tour, so findet dies der Vordermann gewiss nicht angenehm, permanent die aufgeblendeten Scheinwerfer des Hintermanns in den Spiegeln zu sehen. Im öffentlichen Strassenverkehr ist die Fernlichtfahrt wegen des Gegenverkehrs auch nicht die Lösung.

Zusatzscheinwerfer montieren“ war bisher eine gängige Methode. Dies ist, wenn man es fachgerecht angeht, mit erheblicher Arbeit verbunden. Relais montieren, Kabelziehen etc.. Wenn`s denn gescheite Lamoen sind, dann kosten die Dinger auch richtig Euros. Zusatzscheinwerfer befinden sich ausserhalb der Fahrzeugumrisse und sind somit immer in Gefahr, beschädigt zu werden, sind oft sogar im Weg, wenn es um die Motor-Kühlung geht oder um die Montage einer Winde. Und, dies sei bemerkt, siehe „Mit Fernlicht fahren“.

Die „100 Watt-Lösung“ ist ebenfalls recht umstritten. Die dünnen Kupferdrähte der serienmässigen Lichtanlage lassen die Birne nicht mit 100 W leuchten, der Widerstand der Kupferstrippe ist viel zu gross. 100-Watt Birnen haben eine deutlich geringere Lebensdauer als eine zulässige Birne und sind nicht gerade billig.

Bei längerer Beleuchtungsfahrt kann der Kabelbaum und der Lichtschalter beschädigt werden. Die Reparatur kostet dann richtig. Und, zu allem Übel, blenden die Birnen den Gegenverkehr und sind verboten.

Also was jetzt ?

Wir bleiben bei Dunkelheit einfach daheim oder fahren aufgeblendet durch die Landschaft ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer oder auf unseren Vordermann. Der Wusch nach einer Fahrzeugbeleuchtung wie an einem modernen Pkw kann erfüllt werden.

Freiflächenscheinwerfer heisst das Zauberwort.

Was ist denn ein Freiflächenscheinwerfer ?

Ein FF-Scheinwerfer besteht aus einer glatten und nur partiell geriffelten Streuscheibe und einem speziell geformten Reflektor. Durch diese Scheinwerfertechnik erreicht man einen klar umrissenen, ungebrochenen, weissen Lichtschein, der klare Konturen wiedergibt, ohne Flecken, mit sauberer Abgrenzung.

Zu allem Überfluss auch noch mit einem zulässigen Leuchtmittel, einer Serienbirne.

Begonnen hat es mit der Messung der Lichtstärke der Serienscheinwerfer der o. a. Modelle. 6.000 LUX bis 8.000 LUX waren die ärmlichen Messergebnisse.

Die, von uns angebotenen Scheinwerfer bringen es auf mehr als 14.000 LUX.

Welch ein Erfolg ! Und dies mit zulässigen Leuchtmitteln.

Auf dem LandCruiser-Treffen in Karenz 2002 haben wir erstmals die Scheinwerfer nach umfangreichen Härtetests ( Island, Sahara, Touren und Rallyes ) präsentiert. Wir traten an gegen Serienscheinwerfer mir zulässigen Birnen ( Kommentar: „Mach doch mal Licht an“ ) und selbst „getunte“ Scheinwerfer mit 100 W-Birnen und aufwändiger Relais-Technik standen richtig blass da.

Übrigens, unsre Scheinwerfer-Systeme sind so gebaut, dass auch ungeübte Hobby-Schrauber und sogar Laien die Scheinwerfer montieren können. ( EASY-FITT ).

Auch ein grosser Werkzeugkasten ist i. d. R. nicht nötig.

Was hat man nun von den Scheinwerfern :Optimierte Ausleuchtung des TerrainsModernste LichttechnikSicherheit und Entspannung bei Dämmerungs- und NachtfahrtFortschrittliche FahrzeugoptikBlendfreie Überland und Off-Road FahrtenEinfache Selbstmontage ( EASY-FITT )Mehr Platz zur Montage von Seilwinden o. Ä.Mehr Kühlluft für den Motor, da der Kühler unverbaut bleibt.

Unsere Tests :

Wir haben gestestet auf Staudichtigkeit, Wasserdichtigkeit, Vibrationstests auf Pisten, Temperaturbeständigkeit im Dauerbetrieb für 12 V und 24 Volt,

Heiss-Kalt-Test auf Island bei Wasserdurchfahrten ( haben gehalten, man macht das aber nicht !!! ).

Sogar einen unbeabsichtigten „Front-Crash“ beim Dünenüberflug des Teams Schrichten bei der Rallye ElChott 2002 haben die Scheinwerfer überlebt.

 
   
   
   
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